Die Theodizee
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Wie kann Gott das viele Leid auf dieser Welt zulassen, wenn Er
doch allwissend, allmächtig und allgütig ist?
Warum alle Erklärungsversuche letztlich scheitern.
Inhalt
Grundlage
Keine Kombination von Attributen kann Gott gerecht werden
Wie bereits festgestellt, wird Gott in den Heiligen Schriften und Theologien der verschiedenen Religionen oft mit unterschiedlichen Attributen wie z.B. ewig, unveränderlich, schöpferisch, etc. versehen. Unter der Annahme, dass das Absolute nicht rational erfassbar und jenseits aller Konzepte liegt, können solche Attribute niemals ein auch nur annähernd vollständiges Bild vermitteln. Einer abschliessenden Beschreibung des Absoluten ist deshalb mit Vorsicht zu begegnen. ↑
Der allwissende, allmächtige und allgütige Gott
Ein gutes Anschauungsbeispiel dafür liefert das Theodizeeproblem im Christentum: Der christliche Gott wird als allwissend, allmächtig und allgütig dargestellt. Dies führt angesichts der von den meisten Menschen wahrgenommenen Realität auf dieser Welt zu einem inneren Widerspruch:
Wie kann ein allwissender, allmächtiger und allgütiger Gott das grosse Elend in dieser Welt zulassen?
Der aus der römischen Provinz Africa stammende lateinische Rhetoriklehrer und christliche Apologet (Verteidiger des frühen Christentums) Lucius Caecilius Firmianus (Lactantius) bringt das Problem der Theodizee bereits in der Antike auf den Punkt: "Gott will entweder die Übel aufheben und kann nicht; oder Gott kann und will nicht; oder Gott will nicht und kann nicht; oder Gott will und kann. Wenn Gott will und nicht kann, so ist er ohnmächtig; und das widerstreitet dem Begriffe Gottes. Wenn Gott kann und nicht will, so ist er missgünstig, und das ist gleichfalls mit Gott unvereinbar. Wenn Gott nicht will und nicht kann, so ist er missgünstig und ohnmächtig zugleich, und darum auch nicht Gott. Wenn Gott will und kann, was sich allein für die Gottheit geziemt, woher sind dann die Übel, und warum nimmt er sie nicht hinweg?" ↑
Lactantius (ca. 250 - 325), Vom Zorne Gottes 13
Die drei Attribute stehen in Widerspruch zueinander
Der Widerspruch kann nur aufgelöst werden, indem jeweils eines der drei Attribute weggelassen wird. Die Darstellung des christlichen Gottes ist also in sich unlogisch oder aber unvollständig. Im Laufe der Geschichte des Christentums wurden verschiedene Erklärungsansätze für das Problem der Theodizee entwickelt. Die folgende Zusammenstellung lehnt sich stark an die Systematik von Klaus von Stosch sowie das Werk von Alexander Loichinger und Armin Kreiner, Theodizee in den Weltreligionen, an (Literaturangaben siehe unten). ↑
Grundsätzliche Lösungsoptionen
Die Lösungsoptionen des Theodizeeproblems lassen sich in der folgenden Systematik darstellen:
1. Modifikation des Leidens
A. Bonisierung – Entübelung des Übels
- Funktionalisierung. Bei der 'Evolutionstheoretischen Funktionalisierung' werden die Übel als Folge der Evolution aufgefasst. Die biologische Leidensfähigkeit eines Individuums stellt aus evolutionärer Sicht etwas Positives dar, denn das Leid signalisiert einem Lebewesen, dass es sich nicht optimal an seine Umwelt angepasst hat. Indem ein Lebewesen sich Strategien der Leidvermeidung aneignet, verbessert es seine Anpassung und erhöht seinen Reproduktionserfolg. Der Ansatz kommt letztlich ohne Gott aus. Es stellt sich die Frage, weshalb ein allmächtiger und allgütiger Gott die Schöpfung unvollständig erschaffen haben sollte und was der Grund bzw. der Nutzen der Evolution sein soll. ↑
- Pädagogisierung am Beispiel der Irenäischen Theodizee. Leiden wird als Instrument eines göttlichen Willens gesehen, um den Menschen sittlich zu vervollkommnen bzw. in uns einen Reifungsprozess auszulösen ('Schule des Lebens'). Gemäss dem Bischof Irenäus von Lyon (ca. 135 - 202) hat Gott den Menschen bewusst in einem (moralisch) unvollkommenen Zustand erschaffen. Er soll sich in eigener Verantwortung entfalten und in einer Welt voller Herausforderungen und Gefahren entwickeln (Seelenbildung). Der Ansatz sieht im Leid der Menschen eine Möglichkeit zu reifen und die egoistische Selbstbezogenheit zu überwinden, um dereinst in einer vollkommenen Gemeinschaft und Einheit mit Gott zu verweilen. Elend und Leid dienen also dazu, etwas Positives zu verwirklichen, was in einer leidfreien Welt nicht möglich wäre. Dem Ansatz ist entgegenzuhalten, dass, mindestens aus menschlicher Sicht, nicht jedes Übel in dieser Welt auch ein Gut erzeugt, welches das Übel aufwiegt. Welches Gut wird beispielsweise erzeugt, wenn Menschen in einem Slum dahinvegetieren, an einer Naturkatastrophe oder einer unheilbaren Krankheit zugrunde gehen, wenn sie geschlagen, gefoltert oder vergewaltigt werden? Aus menschlicher Sicht liegt dem Ansatz ein Gottesbild zugrunde, das zynische Züge trägt und somit in Widerspruch zur Allgüte Gottes steht. Die Frage stellt sich auch, weshalb ein allmächtiger und allgütiger Gott den Menschen unvollständig erschaffen haben sollte und ihn grossem Leid aussetzen bzw. dieses zulassen muss, damit der Mensch zur Reife gelangt. Ein weiteres Problem besteht darin, dass nicht jeder Mensch während seiner Lebenszeit auf dieser Welt so weit reift, dass er in die Gemeinschaft mit Gott eingehen kann. Ist das gerecht? Was geschieht mit den anderen Menschen? ↑
B. Depotenzierung – Leiden ist im grossen, d.h. göttlichen Zusammenhang irrelevant
- Privationstheorie (Privatio-boni-Lehre). Das Übel bzw. das Leiden hat keine eigenständige Existenz, sondern ist nur ein Mangel an Gutem. Dagegen ist einzuwenden, dass das Leiden bzw. das Übel vom Menschen real erfahren wird. ↑
- Teleologische Argumentationsfiguren. Verglichen mit den Freuden des zukünftigen Lebens im 'Paradies' relativiert sich das Leid eines Erdenlebens. Zudem stellen Heil und Verdammnis am Ende der Welt eine hinreichende Form ausgleichender Gerechtigkeit für die auf Erden erlittenen Leiden dar. Es stellt sich dennoch die Frage, was das ganze soll bzw. warum der Mensch einen 'Umweg' über die Erde bzw. das Leid durchlaufen muss. ↑
C. Mitleiden Gottes – Gott leidet mit den Menschen
Das herkömmliche Gottesbild geht von einem vollkommenen, unveränderlichen, allmächtigen und leidenslosen Gott aus, von einem 'unbewegten Beweger' (Aristoteles), einer 'zeitlos ewigen Transzendenz' (Augustinus), oder einem 'sich selbst genügenden unveränderlichen Sein' (Thomas von Aquin). Dieses Gottesbild wird in der Theodizee von Gottes Mitleiden als zynisch hinterfragt. Das Leid in der Welt lasse sich nicht durch 'gute Gründe' oder durch einen 'höheren Zweck' rechtfertigen: "Kein Himmel kann Auschwitz wieder gut machen" (Dorothee Sölle). "Das Leiden eines einzigen unschuldigen Kindes ist eine unbestreitbare Widerlegung der Vorstellung des allmächtigen und gütigen Gottes im Himmel" (Jürgen Moltmann). Der Kreuzestod von Jesus wird nicht mehr länger als blosses Sühneopfer verstanden, sondern als Ausdruck dafür, wie sehr Gott an der Welt mitleidet. Weil Gott selbst leidet, kann er nicht mehr für das Leid dieser Welt angeklagt werden.
Auch bei diesem Ansatz wird die Absolutheit Gottes in Frage gestellt: Warum lässt sich ein allmächtiger (Schöpfer-)Gott auf dieses Leiden ein? Was ist der Sinn von Leid und Elend? Ein mitleidender Gott beraubt uns zudem einer letzten Zuflucht: "Es hilft mir in meinem Leid nichts, wenn ich weiss, dass es Gott genauso dreckig geht!" (Karl Rahner). ↑
2. Modifikation der Eigenschaften Gottes
A. Modifikation der Liebe Gottes
Gott ist nicht absolute Liebe, sondern hat auch eine dunkle Seite und umfasst das Böse. Das steht im Widerspruch zum Attribut der Allgüte, einem wichtigen Aspekt des christlichen Gottesbegriffes. ↑
B. Modifikation der Allmacht Gottes am Beispiel der Prozesstheodizee
Gemäss diesem, vom amerikanischen Philosophen und Mathematiker Alfred North Whitehead (1861 - 1947) begründeten Ansatz will Gott zwar das Gute in der Schöpfung, aber er hat nicht die Macht, das Gute einfach zu verfügen. Er muss deshalb den Umweg über die Evolution gehen. Gott hat die Schöpfung nicht aus dem Nichts von Grund auf erschaffen, die Welt ist ihm mit ihren Strukturen und Gesetzen vorgegeben. Gott und Materie stehen sich als gleich ewige Prinzipien gegenüber. Gott kann zwar in die Schöpfung eingreifen, aber nicht definitiv über sie verfügen; er stösst immer wieder an die Grenzen des Machbaren, was die Unvollkommenheit unserer Welt erklärt. Gott versucht jedoch, den Prozess der Schöpfung durch unterschwellige 'Einflüsterung' mit unendlicher Liebe, Geduld und Fürsorge in die Richtung von mehr Vollkommenheit zu lenken.
Bei diesem Ansatz wird die Allmacht Gottes in Frage gestellt. Zudem wird eine Dualität zwischen Gott und seiner Schöpfung kreiert, die der Vorstellung von Gott als einem Absoluten widerspricht. Der vorliegende Ansatz ist keine echte Lösung des Theodizee-Problems, das Problem wird nur auf eine andere Ebene verschoben. ↑
C. Modifikation der Allwissenheit Gottes
Gott ist nicht allwissend, bekäme das Leid nicht mit und wäre demnach auch nicht verantwortlich. Auch dieser Ansatz steht in Widerspruch zum christlichen Gottesbegriff. ↑
3. Reflexion des Gott-Welt-Verhältnisses
A. Traditionelle Sündenfalltheodizee
Leid und Elend in dieser Welt werden auf den Sündenfall des Menschen (Erbsünde) und seine Vertreibung aus dem Paradies zurückgeführt. Die Erbsünde wird als durch die natürliche Zeugung auf alle Nachkommen von Adam vererbt angenommen. Mit dem Sündenfall kamen sowohl die moralischen (Gier, Hass, Neid, Stolz, etc.) als auch die natürlichen Übel (Krankheiten, Dürren, Erdbeben, etc.) in die Welt. Das Leid kann als Strafe, Sühne oder Prüfung angesehen werden. Im ersten Fall wird das Leid im Sinne einer 'Vergeltungslogik' als eine selbstverursachte Strafe für die menschliche Sünde, die Erde als eine Art Strafkolonie verstanden. Analog dem Sühneleiden von Jesus kann das Leid auch als Sühne für die Sünden der Anderen angesehen werden. Eine weitere Interpretation sieht Leid als Prüfung für die Christen an, die sich im Glauben bewähren sollen.
Warum hat Gott angesichts seiner Allmächtigkeit und Allgüte den Sündenfall nicht verhindert? Warum hat er Menschen geschaffen, die sündigen und die er anschliessend bestrafen muss? Traditionell wird die Frage dahingehend beantwortet, dass erst die Sünde des Menschen den Erlöser und damit die Gnade in die Welt gebracht habe. Damit komme die Erlösung von der Sünde einer zweiten Schöpfungstat gleich; Gott erwirke in Christus eine gnadenhaft überhöhte Erneuerung der Schöpfung.
Es stellt sich hier die Frage, ob es für einen allmächtigen und allgütigen Gott keinen mit weniger Leid verbundenen Weg gegeben hätte, seine Gnade zu offenbaren und seine Schöpfung zu erhöhen. Es sieht zudem nicht danach aus, als ob sich das Elend in der Welt durch die Sühneleistung von Jesus vermindert hätte. War der Sühnetod von Jesus vergebens?
Nicht erklären kann der Ansatz auch das Leiden Unschuldiger. ↑
B. Free-Will-Defense – Argument der Willensfreiheit
Gottes Schöpfungsziel besteht darin, echte Mitliebende zu gewinnen (Duns Scotus), die sich aus freiem Willen zu Gott bekennen. Der Ansatz geht davon aus, dass Leid und Elend in der Welt schwergewichtig durch die Menschen und deren freier Wille erzeugt wird. Die Willensfreiheit wird damit begründet, dass der Mensch nur bei freiem Willen auch Verantwortung für seine Taten übernehmen kann, andererseits wäre er eine blosse Marionette in den Händen Gottes. Nur durch die Willensfreiheit kann sich der Mensch zwischen 'gut' und 'böse' entscheiden und somit moralische Entscheide fällen.
Räumt Gott dem Menschen jedoch Willensfreiheit ein, muss er in Kauf nehmen, dass diese Freiheit manchmal auch zulasten von Unschuldigen missbraucht wird (malum morale). Die natürlichen Übel wie z.B. Krankheiten, Erdbeben, Dürren oder Überschwemmungen (malum physicum) werden auf Naturgesetze zurückgeführt, die als notwendige Bedingung für die Entstehung menschlichen Lebens gelten.
Wird Gott als allgütig, allwissend und allmächtig angenommen, müsste man erwarten können, dass er Vorkommnisse wie z.B. Völkermord, Erdbeben oder Hungersnöte zu verhindern sucht. Wenn er dies zwar könnte, aber nicht tut, ist seine Allgüte in Frage gestellt. Wollte er zwar kein Elend zulassen, könnte es aber nicht verhindern, wäre er nicht allmächtig. Auch dieser Ansatz vermag also nicht wirklich zu überzeugen. ↑
C. Natural-Law-Defense
Nach der Monadologie von Gottfried Wilhelm Leibniz wäre theoretisch eine unendliche Anzahl verschiedener Welten denkbar. Unter der Annahme von Gottes absoluter Weisheit, Güte und Allmacht kann er nur die vollkommenste bzw. "die beste aller möglichen Welten" geschaffen haben. Deshalb ist jede Form des Übels für den Menschen zwar nicht unmittelbar einsichtig, aber letztendlich nützlich und sinnvoll. Mit diesem Ansatz wird jede Diskussion überflüssig. Wir müssen davon ausgehen, dass alles gut ist, so wie es ist. ↑
4. Reductio in Mysterium – Bleibende Geheimnishaftigkeit des Leids
Die oben stehende Darstellung der verschiedenen Ansätze hat aufgezeigt, dass es auf die Frage nach dem Sinn von Leid und Elend auf dieser Welt keine befriedigende Antwort gibt. Das Theodizeeproblem wird als theoretisch unlösbar angesehen. Keine Theodizee kann eine widerspruchsfreie Erklärung liefern. Es bleibt ein Rätsel – eine 'Rückführung ins Geheimnis Gottes' bzw. eine 'reductio in mysterium'.
Gott und seine Schöpfungsabsicht bleiben ein metaphysisches Mysterium, mit dem sich der Mensch zwar rational auseinandersetzen kann, dem aber letztlich nur durch Vertrauen auf Gottes Beistand und Grösse begegnet werden kann. Dies ist insofern eine bittere Erkenntnis, als man gerade von der Religion Trost und eine Erklärung des Leids erwarten würde. Kritiker werfen dem Ansatz der 'reductio in mysterium' denn auch vor, der menschlichen Leiderfahrung mit einer 'Theologie des Schweigens' zu begegnen. ↑
Das Theodizee-Problem in anderen Religionen
Andere Religionen haben teilweise ein vom Christentum abweichendes Gottesverständnis. Der Buddhismus beispielsweise lehnt die Vorstellung eines mit Attributen behafteten personalen Schöpfergottes kategorisch ab. In Hinduismus und Buddhismus bietet das Prinzip von Karma und Wiedergeburt zudem eine elegante Möglichkeit, Leid und Elend des Menschen zu erklären. Der Buddhismus gibt allerdings keine Antwort auf die Frage nach dem Sinn der Schöpfung. In den vedischen Lehrtexten wird die Schöpfung als ein traumgleiches Spiel des Absoluten erklärt. Auch in diesem Fall stellt sich wieder die Frage nach dem letztendlichen Sinn eines solchen, mit viel Elend und subjektivem Leid verknüpften Traums. ↑
Schlussfolgerung
Das Theodizee-Problem ist mit dem üblichen christlichen Gottesbild nicht befriedigend zu klären. Aber auch die Vorstellung eines Absoluten in anderen Religionen ist vor dem Theodizee-Problem nicht komplett gefeit. ↑
Wie andernorts festgestellt, lässt sich weder die Existenz noch die Nicht-Existenz eines Absoluten bzw. Gott beweisen. Das Absolute lässt sich, falls es denn existiert, auch nicht in Worte oder rationale Konzepte fassen. Gott ist grundsätzlich unverfügbar. Gott definieren zu wollen, wäre ein Widerspruch in sich selbst, denn wenn Gott wirklich das Absolutum darstellt, ist er umfassender als alle menschlichen Kategorien es ausdrücken könnten. Die Darstellungen des Absoluten in den verschiedenen Religionen können deshalb nur als grobe Annäherung oder kulturell geprägte Metaphern betrachtet werden. Insofern ist die ganze Diskussion um die Theodizee etwas müssig. Sie führt uns vor Augen, dass unsere Sicht auf Gott und sein Wirken beschränkt ist und wir Gott nicht verstehen (können). Am Schluss bleibt ein Geheimnis. ↑
Literatur
Loichinger Alexander, Kreiner Armin, Theodizee in den Weltreligionen - ein Studienbuch, Verlag Ferdinand Schöningh, 2010
Loichinger Alexander, Krochmalnik Daniel, Ucar Bülent, Die Frage nach Gott angesichts menschlichen Leids, Unterrichtspraktisches Modul 2: Interreligiöses Lernen am Beispiel des Dialogs zwischen Christen und Muslimen (Kl. 7/8), ZPG Katholische Religionslehre 2012 · ru-heute 01/2011 Sonderdruck (» pdf-Version) ↑
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Version vom 11. April 2023
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